Jana

Tutorin
Jana Wering

Über mich:

Hi, mein Name ist Jana. Durch meine vermehrte ehrenamtliche Arbeit als Turn- und Tanzlehrerin habe ich schon viel mit Kindern und Jugendlichen zu tun gehabt. Es begeistert mich immer wieder aufs Neue, wenn ich weitere Erfahrungen in diesem Bereich sammeln kann. Auch ich hatte vor allem in meiner frühen Schulzeit Schwierigkeiten beim Lernen und Verstehen. Umso wichtiger ist es für mich, meinen Unterricht so zu gestalten, dass Schüler*innen sich im gemeinsamen Lernumfeld wohl und sicher fühlen. Durch meine bereits gesammelten Erfahrungen im Bereich Nachhilfe weiß ich: Wenn etwas nicht verstanden wurde, ist eine doppelt gestellte Frage keinesfalls zu viel!



Was motiviert dich, Schülern zu helfen?

Für viele Schüler*innen kann das Lernen frustrierend und energieraubend sein, was es aber definitiv nicht sein muss. Früher hätte ich mir gewünscht, dass mir jemand zeigt, wie einfach Lernen und Verstehen sein kann, wenn man weiß, wie man an die Sache rangeht und wie wichtig das Verständnis hinter den Aufgaben ist. Und genau das möchte ich auch weiter geben: Schüler*innen zu zeigen, wie viel Spaß das Lernen doch machen kann, wenn das Verständnis da ist.

Was ist dein Lieblingsfach und warum?

Mein Lieblingsfach ist Mathematik und das aus mehreren Gründen. Mathematik ist nicht nur eine Sammlung von Zahlen und Formeln, sondern lehrt uns, strukturiert zu denken und Herausforderungen systematisch anzugehen. Sie fördert logisches Denken und Problemlösungen, was nicht immer nur auf einen Weg beschränkt ist, sondern oft viele Möglichkeiten bietet.

Ein weiteres Fach, das mir sehr am Herzen liegt, ist „Lernen lernen“. In diesem Fach geht es darum, effektive Lernstrategien zu entwickeln und die eigenen Lernprozesse zu reflektieren. Es ist wichtig, dass Schüler*innen lernen, wie sie am besten Informationen aufnehmen und verarbeiten können. Diese Fähigkeiten sind nicht nur für die Schule, sondern auch für das gesamte Leben von großer Bedeutung. Wenn Schüler*innen wissen, wie sie lernen können, sind sie bestens vorbereitet für diverse Herausforderungen - egal in welchen Bereichen ihres Lebens.

Welche Altersgruppen und Klassen unterrichtest du?

Ich unterrichte Schüler*innen von der ersten bis zur achten Klasse. Diese Altersgruppe ist besonders spannend, da sie sich in einer entscheidenden Phase ihrer Entwicklung befindet. In diesen Jahren entdecken die Jugendlichen nicht nur ihre Interessen und Talente, sondern entwickeln auch ihre sozialen Fähigkeiten und ihre Selbstwahrnehmung.

Für mich ist von großer Bedeutung, dass sich Schüler*innen wohlfühlen. Ein positives Lernumfeld fördert nicht nur die Motivation, sondern auch die Bereitschaft, Neues auszuprobieren und Fragen zu stellen. Wenn sich die Schüler*innen sicher und akzeptiert fühlen, sind sie eher bereit, aktiv am Unterricht teilzunehmen und ihre Meinungen zu äußern.

Ein respektvolles und unterstützendes Klima ermöglicht es den Schüler*innen, Fehler als Teil des Lernprozesses zu akzeptieren. Daher ist es für mich als Tutorin essenziell, ein Umfeld zu schaffen, in dem sich alle wohlfühlen und auch Fehler machen dürfen, ganz ohne Angst.

Welche Tage und Zeiten stehen zur Verfügung?

Die Verfügbarkeit von Terminen kann flexibel gestaltet werden, um den individuellen Bedürfnissen gerecht zu werden. Grundsätzlich stehen nach Absprache sowohl feste als auch variable Zeiten zur Verfügung. Unter der Schulwoche bieten sich die Nachmittage am besten an.

Darüber hinaus sind auch die Schulferien eine gute Gelegenheit, um nach Absprache passende Zeiten zu finden.

Was macht für dich eine gute Nachhilfestunde aus?

Eine gute Nachhilfestunde zeichnet sich durch mehrere wichtige Faktoren aus, die zusammen ein effektives und angenehmes Lernumfeld schaffen.

Zunächst einmal ist die individuelle Anpassung des Unterrichts an die Bedürfnisse des Schülers entscheidend. Jede*r Schüler*in hat unterschiedliche Stärken, Schwächen und Lernstile, die berücksichtigt werden sollten.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Motivation. Eine gute Nachhilfestunde sollte nicht nur Wissen vermitteln, sondern auch das Interesse und die Begeisterung für das Fach wecken.

Ein offenes und vertrauensvolles Verhältnis zwischen Tutor und Schüler fördert die Lernbereitschaft und ermöglicht es dem/der Schüler*in, Fragen zu stellen und Unsicherheiten zu klären.

Insgesamt macht eine gute Nachhilfestunde für mich also eine Kombination aus individueller Anpassung, Motivation und offener Kommunikation aus. So wird das Lernen nicht nur effektiver, sondern auch angenehmer!